Kunst ist alles, was frei und leidenschaftlich gemacht wird! 

Der kreative Schaffensprozess mit dem Werkstoff Ton , begeistert Barbara Bülow-Rosin. Sie fand zu einer Formensprache, die an Figürliches gebunden, aber doch abstrakt und interpretierbar ist.

Bilder vom Meer

10.-31. Juli

Vom 10. bis zum 31. Juli stellt die Künstlerin Ulli Schreiber ein gutes Dutzend ihrer Werke im Brillenhaus Blankenese aus. „Hauptsache Wasser!“ heißt das Lebens- und Arbeitsmotto der Hamburger Malerin, deren gesamte Vita von dem nassen Element geprägt ist. Ihre Motive sind die Nordseeküste und neuerdings auch die Elbe bei Hamburg-Blankenese. Im Brillenhaus sind überwiegend kleinformatige Ölbilder und Gouachen zu sehen, die sie fast alle pleinair, also direkt draußen am Strand, gemalt hat. Das macht die sogenannten Seascapes besonders lebendig. Ausführliche Infos zu ihren Werken und zu ihrem Lebenslauf stehen auf der Website

Foto: Juliane Sommer

In den Werken von Juliane Sommer agieren vielschichtig angelegte fragile und kraftvolle Strukturen miteinander. Fragmentartig werden Stillleben und botanische Elemente dargestellt, die Vergänglichkeit und/oder Entstehung symbolisieren. Bei anderen Arbeiten löst sich die Gegenständlichkeit ganz auf. Die abstrakten Arbeiten sind sowohl durch die Natur inspiriert als auch durch emotionale Inhalte geprägt. Der Weg führt über die Ästhetik und Materialität zur inhaltlichen Thematik bzw. Assoziation. Das Spannungsfeld zwischen detailliert ausgearbeiteten Bildbereichen und skizzenhaften Linien wird ausgelotet. Der Ursprung liegt in der textilen Gestaltung, deren haptische Texturen in die Malerei übertragen werden. Juliane Sommer studierte von 1985-1989 in Hamburg Textildesign und ist als freischaffende Künstlerin und Textildesignerin tätig.

Körpersprache und Bewegung

Die Themen von Künstler Christoph von Woedtke sind Körpersprache und Bewegung, die er zeichnerisch und mit Spray-Painting in seinem Atelier in Hamburg Altona verarbeitet. Dazu entstehen Skulpturen-verrostet, verbogen- kombiniert mit Fundstücken aus Stein, Metall und Holz …

Foto: Ute Böhme

Ute Böhme

Bonjour Couleur

Bilder sollen Freude bereiten. Und das ist Ute Böhme mit ihren meist kräftigen und leuchtenden Farben gelungen. Sie findet ihre Ausdrucksweise im Kontakt zwischen Acrylfarben und ihren Utensilien, in dem sie viel mit Messern, Spachteln und Fingern arbeitet. Ihr Stil Ist meist gegenständlich abstrakt.

Ute Böhme ist mit ganzem Herzen Seglerin, so dass maritime Bilder im Vordergrund stehen, aber es gibt neuerdings auch andere Motive