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GIBT ES „AUTOMATISCHE BILDER“?

Sie werden auch als „Monotypien“ bezeichnet: Einmaldrucke in leuchtenden
Farben; es werden durch gesteuerte Verwaschungen zufällige Strukturen
erzeugt, die dem Betrachter zunächst abstrakt erscheinen, die in ihm
aber dann gestaltliche Assoziationen hervorrufen. Sie sind also nicht
ganz automatisch, sondern werden vom Maler Henry Tiemann in Farben und
Flächen vorgedacht.