Seite wählen

Aktuelle Dekoration

Bettina Greitzke vom 11.11.24 bis zum 02.12.24

Foto: Bettina Greitzke

Bettina Greitzke ist ein künstlerisches Multitalent. Ihre Kreativität im Zusammenspiel mit ihrem Lieblingswerkstoff Beton scheint grenzenlos zu sein. Die künstlerische Bandbreite reicht von abstrakten Wandobjekten & Skulpturen bis hin zu gegenständlichen puristischen Kleinplastiken sowie Illustrationen. Mit ihrer Serie „Kumpels & Trutschen“ hat Bettina Greitzke puristische menschliche Figuren erschaffen, die in Ausdruck und Haltung aus jeder Betonpore norddeutsche Heiterkeit und Gelassenheit ausstrahlen.

In ihren Illustrationen lässt Bettina Greitzke ihre „Kumpels & Trutschen“ Situationen aus dem wirklichen und unwirklichen Leben erleben, wobei sie sich der bildhaften deutschen Sprache bedient.  

Kommende Dekorationen

Elisabeth Holzhausen vom 02.12.24 bis zum 02.01.25

Foto: Elisabeth Holzhausen

Elisabeth Holzhausen ist auf einem alten Bauernhof in einer typisch norddeutschen Landschaft zwischen Elbe und Nordsee aufgewachsen. Die innige Verbundenheit mit der Natur wurde ihr dort quasi in die Wiege gelegt. Sie liebt die Wiesen, das Wasser, den Wind und die Weite.

An der HAW, der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg, und am College of Art in Schottland studierte sie Illustration und Malerei.

In Elisabeth Holzhausens Werken steht die Natur im Mittelpunkt, da sie für sie die größte Inspirationsquelle ist. Ihre Motive greifen die Dynamik und den ständigen Wandel der Natur auf – das unaufhörliche Fließen der Jahreszeiten, das Entstehen und Vergehen des Lebens. In ihren Bildern versucht Holzhausen  die Schönheit und zugleich die Vergänglichkeit festzuhalten, wie sie sie täglich erlebt. Die Natur prägt nicht nur ihren Alltag, sondern verleiht ihrer Kunst eine tiefere Bedeutung und Beständigkeit. Sie schenkt ihr die Freiheit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren – das Zusammenspiel von Mensch und Natur, das flüchtige und doch ewige Band, das uns alle miteinander verbindet.

Gewesene Dekorationen

Carolina Villagra-Roth vom 21.10.24 bis zum 11.11.24

Foto: Carolina Villagra-Roth

Carolina Villagra-Roth ist in Santiago de Chile geboren und lebt und arbeitet als Kunstmalerin seit 1992 in Hamburg.


Ihr unverwechselbarer Malstil, mit hoher Farbintensität und dick aufgetragenen Ölfarben, verleihen ihren Bildern starken Ausdruck. Das ist ihre Form, mit der sie mit dem Betrachter kommuniziert. Die jahrelange Praxis und Erfahrung innerhalb ihres Schaffens, zeigt eine deutliche Handschrift in Komposition und Gestaltung. Das Bild besteht dabei aus mehreren Farbschichten. Der Malprozess ist somit als Weg zu begreifen, vergleichbar, wie die Entstehung eines Poems.
Ihre Motive sind vielfältig und gegenständlich, wie z.B. Landschaften, Portraits, Vögel und Stillleben.
Ausstellungen im In- und Ausland begleiteten ihren künstlerischen Werdegang. Sie stellte z.B. auf der HanseArt in Hamburg und Lübeck, auf der Art essenz sowie Grand Marché in Berlin und aktuell auf der Círculo Verde in Santiago de Chile aus. In der Galerie Grähn in Othmarschen (Osdorfer Weg108), ist die Künstlerin mit einer Dauerausstellung vertreten und in der Levantehaus Galerie war sie bereits mehrfach zu Gast. Ihr Atelier befindet sich in Eilbek. Roßberg 2

Helen Blasko vom 30.09.24 bis zum 21.10.24

Foto: Helen Blasko

Helen Blasko kreiert ihre kreativen und wilden Bilder auf Keilrahmen in mehreren Schichten mit Hilfe von Spachtel und Pinsel. Gerne malt sie direkt in der Natur und lässt sich von den Elementen der Naturgewalten inspirieren und es entstehen bunte Farbkompositionen aus abstrakten Formen, Flächen und Schichten.

Auch kreiert sie süße Vogelszenen mit Hilfe von Holzstücken vom Elbufer und setzt diese mit Steinen und Muscheln aus Spanien zusammen. Die Bilder laden zum träumen ein, da der Betrachter zum Beispiel in eine romantische Nachtsituation eintaucht. 

Christine Grandt vom 09.09.2024 bis 30.09.2024

Foto: Christine Grandt

Treibholz hat einen unvergleichlichen Duktus. Aus diesem Material kreiert Christine Grandt maritime Miniaturen, die den Betrachter einladen, von Ferientagen am Meer zu träumen. Die bezaubernden Skulpturen entstehen aus Fundstücken, die die Künstlerin an europäischen Küsten und auch am Elbstrand aus dem Wasser fischt. Jede Szenerie verblüfft durch ihre erzählerische Gestaltung und der Betrachter kann für einen Augenblick der hektischen Welt entfliehen und in einen nostalgischen Tagtraum versinken.

Friederike Bradtmüller vom 19.08. bis 09.09.2024

Foto: Friederike Bradtmüller

Glück im RentenalterNeu lernen, üben und sich steigern 

Als Neustarter (mit 68 Jahren) und relativer Frischling unter den Malkünstlern wird Friederike Bradtmüller nun mit 75 Jahren von Anerkennung  „verfolgt“.

„Ich freue mich, dass ich mein Rentnerdasein so gut nutzen kann!“

Es ist nicht nur wichtig, dass man Spaß am Malen hat, ganz entscheidend ist die Reaktion der Betrachter – sollen die Bilder unters Bett oder im Keller verschwinden – oder kommen die Motive gut an? Wie ist es mit den Farben und Lichteffekten und bringen sie gute Laune? Ist der Kontakt vom Bild zum Betrachter hergestellt? Fröhliche Bilder, bunte Bilder, mal naturgetreu, mal modern gemalt – die Reaktionen und die Kommentare der Betrachter sind ihr wichtig.

Gerne schlägt sie sich auch weiterhin die Nacht um die Ohren und vergisst die Zeit, denn es kommt so enorm viel Unerwartetes zurück.

Renate Petersen vom 29.Juli bis zum 19.August 2024

Foto: Renate Petersen

Renate Petersen lebt und liebt Köln und Hamburg, facettenreich, nie ganz übertrieben, Attribute, die in ihrer Serie über Marilyn Monroe, Audrey Hepburn, Romy Schneider und Coco Chanel zum Ausdruck kommen.

Aus bekannten und unbekannten Bildern/Fotografien fängt sie Momente von jugendlich bis lasziv ein, drückt sie aus und gibt dann über Material und Technik (Papier, Acryl, Misch-Quadrattechnik) die unterschiedlichen Stimmungen wieder.

Die Quadrattechnik spielt bewußt mit Farbnuancen, Lichtbrechungen und Raumandeutung.Diese Technik eröffnet der Malerin Petersen die Möglichkeit, sich auf eine bestimmte Fläche zu konzentrieren, dennoch Bezug zu nehmen, sich jedoch nicht mit dem ganzen Bild zu beschäftigen sondern nur mit einem Teil.

Eine besondere Technik.

Inspiriert durch verschiedene Malworkshops werden Techniken akribisch erprobt aber auch Bewährtes noch verfeinert.

Kategorien