Neben ihrem Beruf als psychologische Psychotherapeutin hat Penelope Aban die Malerei schon immer begleitet.
In den 80er Jahren besuchte Sie die Kunstschule in Blankenese und seit den 90ern nahm Sie an Sommerakademien in den Meisterklassen für freie Malerei im In-u. Ausland teil.
Allmählich schiffte sich ihr Fokus von der äußeren auf die innere Welt der Wahrnehmung und des Bewusstseins.
So entwickelte sich eine abstrakte Formensprache, in der Schönheit und Sensitivität zum Ausdruck kommt.
Auf diese Weise ergibt sich für den Betrachtenden eine subjektive, assoziationsbegleitende Interpretation Ihrer Bilder.